Unterstützen Sie ElVita!

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Damit wir Hunde wie Vida, die jetzt „ElVita“ (= das Leben) heißt, unterstützen können!

Update 24.05.18:
ElVita ist vor knapp 2 Wochen in die vereinszugehörige Pflegestelle umgezogen, in der fast alle unsere Waisencouch Hunde, die besonderer Fürsorge und tierärztlicher Betreuung bedürfen, leben. Ihre Pflegeeltern nennen sie liebevoll „Vischel-Rippchen“, lassen sich doch an der zierlichen Hündin alle Rippchen  einzeln abzählen. Nach einem halben Tag Unsicherheit beschloss Madamchen dann, dass das angebotene Spezialfutter doch schmeckt, und so ein Stückchen getrocknetes Rinderherz als Nachtisch durchaus annehmbar ist. Am 17.05. fand der erste der wöchentlichen Termine zur Bioresonanztherapie statt. Das kam ElVita zwar seltsam vor, aber dank des einen und anderen Leckerlis ließ sie alles geduldig über sich ergehen. Die 30 km im Auto machten ihr nichts aus. Die Waage zeigt immerhin schon etwas über 16 kg an. Da ist zwar noch deutlich Platz nach oben, aber Vischelchen hat beschlossen, dieses neue Leben anzunehmen. Die Kräfte reichen sogar schon dazu, ab und zu im Garten einen kleinen Luftsprung zu wagen!“

ElVita, die mahagonifarbene Magyar Vizsla Hündin wurde aus einem Kellerloch befreit. Dort hatte die erst 6-jährige Hündin fortlaufend Welpen gebären müssen.

Infolge der ständigen Trächtigkeiten hatten sich an den Milchleisten große Mammatumore gebildet, die entfernt wurden.

Wir haben die nach wie vor stark abgemagerte Hündin, deren Augen von dem Leid sprechen, das sie jahrelang hat erdulden müssen, vor einigen Tagen in unsere Obhut übernommen.

Die tierärztlichen Untersuchungen haben nunmehr ergeben, dass die Mammatumore bösartig gewesen sein müssen. Die festgestellten Mangelerscheinungen und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen werden wir voraussichtlich bald ausgleichen können.

Anders sieht es mit der Krebsnach- und -vorsorge aus: wir haben in der Vergangenheit überzeugende Erfahrungen mit dem Einsatz alternativer Heilmethoden auf homöopathischer Grundlage gemacht.

Das verlangt besondere pflegerische und medizinische Betreuung und verursacht erhebliche Zusatzkosten.

Wir sind aber der Überzeugung, dass Tierschutz nicht dort enden darf, wo die Verschaffung und der Erhalt eines für das betroffene Tier artgerechten und lebenswerten Lebens mit erheblichen Mehraufwendungen verbunden ist.

Wir fühlen uns dazu insbesondere in den Fällen verpflichtet, in denen es menschliches Verhalten war, das diesen elenden Zustand verursacht hat.

Vida soll leben!

Diese ruhige und für jedes liebe Wort, jede streichelnde Hand, jedes weiche Kissen so dankbare Hündin soll die ihr verbleibende Lebenszeit geliebt, umsorgt und geborgen verbringen dürfen.

Wir bitten daher um Ihre Unterstützung, damit wir Hunden wie Vida jetzt und auch in Zukunft helfen können.

Herzlichen Dank – Krambambulli Jagdhundhilfe e.V.

Spendenkonto:
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