Die Kunst den Menschen in jeder Eigenart zu akzeptieren und zu begleiten obliegt in vorderster Front den Tieren, dem Hund! Der Jagdhund in all seinen Formen und seiner Ästhetik als Jäger fasziniert viele Menschen.
Unsere Gruppe von Jagdhundliebhabern bekennt sich dazu, diese „Jäger“ zu begleiten, ihnen und ihren Besitzern Hilfen zu geben, Verständnis zwischen Beiden zu fördern und für herrenlose Jagdhunde den richtigen menschlichen Partner zu suchen und zu finden.
Die Strukturen eines Hundes sind bekannt und seit tausenden von Jahren festgelegt. Doch nicht jeder Hundebesitzer kennt sie. So entstehen Missverständnisse, die besonders den Jagdhund, nicht zuletzt seinem Besitzer, heute oft ein schweres Leben bereiten. Es gilt diese Missverständnisse aufzuklären, praktische Hilfe zu leisten und Verantwortung zu lehren.
Unser kleiner Kreis nimmt diese Herausforderung an, versucht einen Beitrag zum menschlich-hündischen Zusammenleben zu leisten. Wir arbeiten ausschließlich mit ausgesuchten jagdhundeerfahrenen Pflegestellen. Jeder Hund wird individuell betreut, beurteilt, aufgebaut oder korrigiert, um ihn dann in ein passendes Zuhause zu vermitteln.
Wir setzen bei unserer Arbeit Qualitätsmaßstäbe und können deshalb nicht im großen Stil wirken. Jeder Hund beansprucht eine Menge Zeit und Führung, je nach Charakter oder körperlichen Zustand kann es Monate dauern, bis das der Prozess des Tierschutzweges abgeschlossen und der Hund vermittelt ist.
Unser Grundsatz lautet: „Praxis am Jagdhund“
Wir würden uns über weitere Mitstreiter und Mitarbeiter freuen. Hier versuchen wir es den Hunden gleich zutun und akzeptieren verschiedene Beweggründe um am Thema „Jagdhund“ zusammen zu arbeiten. Unerlässliche Voraussetzung zur Mitarbeit ist jedoch eine lebenslange Liaison zu getupften, einfarbigen, kurzhaarigen, langmähnigen, stockhaarigen, drahthaarigen Schlappohren“.